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Mit strategischem Finanzierungsmix durch die Krise

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Viele mittelständische Unternehmen aus dem Handel und produzierenden Gewerbe kämpfen aufgrund der Coronakrise mit Liquiditätsengpässen. Darunter leidet die Bonität und damit die Chancen auf dringend benötigte Kredite zur Finanzierung strategischer Geschäftsanpassungen oder des Neustarts aus der Krise. Assetbasierte Finanzierungsmodelle können diese Lücke schließen. 

 

 

In fast allen Branchen hat die COVID-19-Pandemie ein düsteres Bild hinterlassen. Manche Industriezweige befanden sich bereits vor der Coronakrise in einer tiefgreifenden Transformation: So stellt beispielsweise die Automobilbranche das Geschäftsmodell auf E-Mobilität um, der Maschinen- und Anlagenbau digitalisiert die Fertigung und der stationäre Handel steht durch E-Commerce unter Druck. Branchen im Wandlungsprozess trifft der durch Corona bedingte Konjunktureinbruch und die damit einhergehenden Umsatzeinbußen massiv. Denn um sich marktgerecht für die Zukunft aufzustellen sind zwingend weitere Anstrengungen nötig, sei es für Restrukturierungsmaßnahmen, Innovationsprojekte oder Unternehmenszukäufe – und dafür benötigen die Unternehmen kurzfristiges Kapital. 

Assets statt Bonität
Wenn die Bonität der Betriebe schlecht ist, sind die Aussichten auf einen Kredit bei der Hausbank ebenfalls schlecht. Doch es gibt alternative Finanzierungsmodelle, die sich auf solche Sonder- und Krisensituationen spezialisiert haben und das Kreditangebot der klassischen Banken ergänzen. Dazu zählt der objektbasierte Ansatz, bei dem werthaltiges Anlage- und Umlaufvermögen im Vordergrund steht. Besitzt ein Unternehmen beispielsweise einen werthaltigen und sekundärmarkfähigen Maschinen- oder Fuhrpark, kann er diesen an einen Finanzierungspartner verkaufen und im Anschluss direkt zurück leasen. Der Kaufpreis steht dann für wichtige Investitionen zur weiteren Geschäftsentwicklung bereit. Durch Sale & Lease Back generieren Unternehmen nicht nur frische Liquidität für richtungsweisende Maßnahmen, sie erhöhen außerdem ihre Bonität und damit die Chancen auf einen parallelen Bankkredit. 

Umlaufvermögen als Kreditbesicherung
Für Unternehmen ohne Produktionsanlagen oder Fuhrpark, aber mit einem wertbeständigen und sekundärmarkfähigen Umlaufvermögen, bietet die Lagerfinanzierung eine Lösung. Dabei können Händler, Produzenten und Verarbeiter ihre Rohstoffe, Waren oder Lagerbestände als Sicherheiten für einen alternativen Kredit einsetzen. Einzelprodukte, verderbliche Waren oder unfertige Produkte scheiden als beleihbares Umlaufvermögen aus. Bei den objektbasierten Modellen dauert der Finanzierungsprozess von der Anfrage bis zur Auszahlung des Betrages meist nur wenige Wochen. Gerade in schwierigen Zeiten mit kurzfristigem Kapitalbedarf bieten Sale & Lease Back sowie die Lagerfinanzierung optimale Möglichkeiten zur Liquiditätsbeschaffung – unter gewissen Voraussetzungen auch für den Weg aus der Insolvenz. 

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