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Variabel platzierbare LIN- und CAN-Temperatursensoren sorgen für Designfreiheit im Interieur

© Preh GmbH

Komponenten, die eine wichtige Funktion erbringen, aber den „Look“ stören, unsichtbar hinter einer eleganten Oberfläche platzieren? Die Preh GmbH macht so etwas mit ihrer jüngsten Generation lüfterloser Temperatursensoren im Fahrzeuginterieur möglich.

Ein  entscheidender Messwert, der zur Fahrzeugklimatisierung möglichst genau ermittelt werden muss, ist die Innenraumtemperatur. Entsprechende Sensormesswerte werden an ein Steuergerät übertragen, welches die Parameter für die Klimasteuerung berechnet.

LIN- und CAN-basierte Temperatursensoren

„Die Digitalisierung im Fahrzeug nimmt rapide zu, so dass wir neben analogen, auch LIN-basierte Sensoren entwickeln. Dank dieser Fahrzeugprotokollsprache können wir die Berechnungssoftware direkt im Sensor umsetzen und das Klimasteuergerät entlasten“, erklärt Claudia Guck, Gruppenleiterin Klimasoftware beim Automobilzulieferer Preh (www.preh.com).

Für kommende Fahrzeuggenerationen reicht aber auch das LIN-Protokoll kaum noch aus, denn man ist hinsichtlich Datenmenge und Übertragungsgeschwindigkeit eingeschränkt. Daher entwickelt Preh die nächsten Sensorgenerationen auch mit dem Fahrzeugprotokollstandard CAN. Diese beinhalten neben der Software zur Temperaturermittlung auch den Klimaregelungsalgorithmus. Höhere Datenmengen und die raschere Übertragungsgeschwindigkeit ermöglichen deutlich mehr Funktionalitäten und das Klimasteuergerät kann entlastet werden.

Mehr Freiraum für Sensorplatzierung

Preh Temperatursensoren bieten auch ganz neue Möglichkeiten flexibler Platzierung im Innenraum: Einerseits kann der Sensor von außen unsichtbar hinter einer Designoberfläche verbaut werden. Andererseits lässt sich der vordere Teil des Sensors an die vorgegebenen Konturen des Innenraumdesigns anpassen. Zudem entwickelt der Automobilzulieferer einen kombinierten Sensor, der neben einer reinen Temperaturermittlung auch die Luftfeuchtigkeit an der Frontscheibe ermittelt. Dieser kann im Fuß des Rückspiegels platziert werden. „Die Platzierung des Temperatur- und Feuchtigkeitssensors direkt an der Windschutzscheibe ist optimal. Wir können so die aufkommende Luftfeuchte, beispielweise bei Regen, sehr rasch detektieren und Gegenmaßnahmen gegen das Beschlagen der Scheibe einleiten. Dank CAN-basiertem Konzept, lässt sich auch über Funktionserweiterungen nachdenken“, erklärt Claudia Guck.

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