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Restriktionen als Chancen begreifen

© Dörken


Nicht erst seit dem PFAS-Verbotsvorschlag der ECHA spielen Chemikalieneinschränkungen in der Lackentwicklung eine Rolle. Doch was zunächst wie ein Hemmnis wirkt, nutzen Unternehmen wie DÖRKEN als Innovationsmotor.





Die Geschichte der Zinklamelle ist von Veränderungen geprägt. Ging es anfänglich um den reinen Korrosionsschutz unter Standardbelastungen, kamen über die Jahre viele Anforderungen hinzu. Dazu gehören Vorbelastungen durch Temperatur oder mechanische Beschädigungen oder im Bereich der Topcoats z. B. stabile Reibungszahlen, Chemikalienbeständigkeit und die Vermeidung von Kontaktkorrosion.

Doch nicht nur steigende Anforderungen fordern die Innovationskraft der Entwicklungslabore. Auch Einschränkungen durch Chemikalienverbote stellen Forschende vor Herausforderungen. Es gibt Inhaltstoffe, die absolut berechtigt nicht verwendet werden dürfen, weil sie für Mensch, Tier oder Umwelt schädlich sind. Ein prominentes Beispiel aus der Beschichtungsindustrie ist das Chrom(VI)-Verbot aus den frühen 2000er Jahren, da Chrom(VI) krebserregend ist.

Besonders herausfordernd wird es für die Lackentwicklung dann, wenn bis dato als sicher geltende Stoffe oder Stoffgruppen als besorgniserregend eingestuft werden. Anpassungen an funktionierende und in der Industrie spezifizierte Rezepturen sind nötig, mit gleicher oder besserer Funktionalität zu ähnlichen Kosten. Restriktionen schmälern zwar auf der einen Seite den Entwicklungsspielraum, laden aber auch zu maximaler Kreativität ein. Außerdem: Werden dabei Schlüsseltechnologien entwickelt, die zukünftige Regularien bedenken, können Firmen sich so einen Technologievorsprung sichern.

Aktuell in aller Munde ist der PFAS-Verbotsvorschlag der ECHA (European Chemical Agency). Dabei geht es um mehr als 10.000 Substanzen, von denen einige auch für DÖRKEN relevant sind. Dank der eigenen Verpflichtung zur Nachhaltigkeit und herausragender Grundlagenforschung verfügt DÖRKEN bereits jetzt über PFAS-freie Produkte. Das Unternehmen begreift Restriktionen nicht als Hemmnis, sondern als Motor für Innovation. Mit Know-How und Kreativität stellt das Unternehmen neue und bessere Lösungen vor und hat dabei auch die Trends von Übermorgen fest im Blick.

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