BorgWarner unterstützt bei der Elektrifizierung

E-Motoren für individuelle Anforderungen und verschiedene Plattformen: Im umfassenden Portfolio von BorgWarner finden Autobauer die passende Lösung für die Elektrifizierung ihrer Fahrzeugarchitekturen – hochmodern, leistungsstark und flexibel.

E-Motoren von BorgWarner: leistungsstark und flexibel für viele Fahrzeuganwendungen

Der Markt für E-Motoren entwickelt sich rasant. Als einer der führenden Technologiepartner bietet BorgWarner Automobilherstellern ein umfassendes Portfolio an Antriebssystemen für die Elektrifizierung ihrer Pkw- und Nutzfahrzeugplattformen.

Ob für Hybride oder rein elektrische Fahrzeuge  – die hochmodernen E-Motoren von BorgWarner stellen bei ganz unterschiedlichen Anwendungsanforderungen stets die passende Lösung dar: HVH-Elektromotoren mit Hairpin-Technologie überzeugen durch branchenführende Leistungsdichte und Spitzenwirkungsgrade von mehr als 97 %, und insbesondere für kleinere Bauräume hat BorgWarner E-Motoren mit der patentierten S-Wind-Technologie im Programm.

HVH-Motoren: hohe Leistung, lange Lebensdauer

Für die Fertigung seiner High Voltage Hairpin (HVH)-Motoren hat BorgWarner hochmoderne Anlagen entwickelt und die zurzeit innovativste Wicklungsmethode auf dem Markt weiter perfektioniert. Hauptvorteil dieser langlebigen E-Motoren ist ihr hoher Wirkungsgrad bei niedrigen Drehzahlen. Sie sind als Komplettpaket mit Gehäuse oder als Rotor/Stator-Baugruppe in unterschiedlichen Längen sowie Kühl- und Wicklungskonfigurationen erhältlich. So ermöglichen sie die individuelle Anpassung an kundenspezifische Fahrzeugarchitekturen.

S-Wind-Wicklung für kleinere Motorräume

Ein eingeschränkter Bauraum stellt besondere Anforderungen an Automobilhersteller, denn weniger Platz für die E-Motoren bedeutet meist Kompromisse beim installierten Drehmoment. BorgWarner hat die bewährte, patentierte S-Wind-Technologie für den Einsatz in E-Motoren weiterentwickelt. Die technologisch anspruchsvolle Lösung verwendet durchgehend vorgeformte Wicklungen und ermöglicht kürzere Wickelköpfe sowie eine höhere Anzahl an Leitungen pro Nut. Das resultiert in mehr Bauraum für den Stator und einem hohen Wirkungsgrad. Hohe Motorleistung ist damit auch bei geringerem Platz im Motorraum gewährleistet.